Unkontrollierte Vermehrung stoppen

M.u.T. schafft Katzenfallen an um wildlebende Exemplare zu behandeln:

 

Die Statistik gibt Auskunft: Wild lebende Katzen werden durch unkontrollierte Vermehrung schnell zum Problem. Ein Pärchen kann innerhalb weniger Jahre auf bis zu 40 000 Nachkommen zurückblicken. Eine wild lebende Katze bringt in ihrem Leben im Durchschnitt 40 bis 60 Babys zur Welt, die ihrerseits nach sechs Monaten geschlechtsreif sind. „Das stört einmal ganz erheblich das Gleichgewicht in der Natur und führt außerdem zu unendlichem Katzenelend“, erklärt die M.u.T.-Vorsitzende Monika Göttler. Die Tierschutzvereinigung Mensch und Tier will gegensteuern, hat bereits drei Fallen angeschafft und weitere bestellt. Das Ziel: Diese Katzen fangen, kastrieren und wieder aussetzen……..

 

Hier zum kompletten Artikel aus der Allgemeinen Zeitung vom 03.11.2016